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Video
Press
"Die Belgierin Els Vandeweyer bringt das Vibrafon auf unerhörte Weise zum Klingen... ... nach kaum einer halben Stunde war ich ihrer Musik verfallen. Nicht nur, was sie spielt zwischen Noise und Poesie, sondern auch wie." (Ulrich Stock/DIE ZEIT) Link zum Artikel
"Klassisch ausgebildet, dem Jazz und der Improvisation zugewandt: Els Vandeweyer geht mit unkonventionellen Mitteln ans Vibrafon – was der Belgierin in Berlin geradezu orchestrale Möglichkeiten im intimen Spiel mit ihrem Lieblingsinstrument eröffnet." (Franziska Buhre/TAZ) Link zum Artikel
"Els Vandeweyer schafft es, den Klängen des Vibrafons eine unvergleichbare Wärme und Emotionalität zu schenken." (Maria Röhling/DER TAGESSPIEGEL) Link zum Artikel
"Eine Meisterin an der Marimba...
Vibrafon und Marimba, beide in diesem Genre selten verwendet, versteht die blutjunge Belgierin Els Vandeweyer Klänge ungehörter Art zu entlocken." (Andreas Felber/DER STANDARD) Link zum Artikel
Vibrafon und Marimba, beide in diesem Genre selten verwendet, versteht die blutjunge Belgierin Els Vandeweyer Klänge ungehörter Art zu entlocken." (Andreas Felber/DER STANDARD) Link zum Artikel
Music/Release
Reviews
"Solo-Album einer großartigen Performerin der improvisierten Musik.... Mit ihren vier Schlägeln und einem allerlei „extended“ Arsenal aus Blechdosen und -platten, Sieb, Ketten etc., im wahrsten Sinne mit Hand und Fuß erzeugt Els Vandeweyer mit ihrem Vibraphon einen ganz eigenen Soundkosmos, der die Hörgewohnheiten um einen hochinteressanten Beitrag erweitert, ja den Wesenskern von improvisierter Musik im Sinne von unkonventioneller, immer neu sich erfindender Klangerzeugung trifft. Das Solo-Album macht neugierig auf die Live-Auftritte einer großartigen Musikerin und Performerin." (Heinrich Brinkmöller-Becker/nrwjazz.net) Link
"Ein feines Album. Eines für Leute, die sich freihalten, und zwar für den Jazz, die Improvisation und den ungebundenen Ton." (awk/nonpop.de) Link
"Das Vibrafon ist ein besonderes Instrument und für die Komposition darauf braucht es ebenso besondere Musiker*innen. Els Vandeweyer bewies mit ihrem Album Debut (2019), dass sie so eine ist. Die Studio- und Bühnenpartnerin von so unterschiedlichen Künstler*innen wie Hans Unstern und dem Serenus Zeitblom Oktett stellte darauf auch ihren Jazz-Hintergrund in Form eines Thelonious-Monk-Covers aus. Im Zentrum standen aber schwerelose, von spannungsgeladenen Rhythmen durchzogene Abstraktionen." (Ankundigung für das Konzert im Haus der Kulturen der Welt, Berlin) Link
Radio
BBC Link
Venues/Festivals
Haus der Kulturen der Welt, Berlin
A L'ARME FESTIVAL, Radialsystem, Berlin
Transmediale, Hau2, Berlin
Wabe/A-Trane/B-Flat, Berlin
Donaueschinger-Musiktage
Wiener Festspiele, Austria
Konfrontationen, Nickelsdorf, Austria
Jazz Middelheim, Antwerp, Belgium
Follw The Sound, De Singel, Belgium
Pori Jazz, Finland
Festival Ai Confini tra Sardegna e Jazz, Piazza del Nuraghe, Sant’Anna Arresi, Sardinia, Italy
Jazz Cerkno, Slovenia
Ring Ring Festival, Belgrad, Serbia
A L'ARME FESTIVAL, Radialsystem, Berlin
Transmediale, Hau2, Berlin
Wabe/A-Trane/B-Flat, Berlin
Donaueschinger-Musiktage
Wiener Festspiele, Austria
Konfrontationen, Nickelsdorf, Austria
Jazz Middelheim, Antwerp, Belgium
Follw The Sound, De Singel, Belgium
Pori Jazz, Finland
Festival Ai Confini tra Sardegna e Jazz, Piazza del Nuraghe, Sant’Anna Arresi, Sardinia, Italy
Jazz Cerkno, Slovenia
Ring Ring Festival, Belgrad, Serbia
Bio
Els Vandeweyer ist Vibraphonistin, Perkussionistin und Komponistin. Sie ist in Belgien aufgewachsen und lebt in Berlin. Nach dem Studium der klassischen Perkussion in Antwerpen, Jazz in Brüssel und Oslo, gehört Vandeweyer zu den Gründern des IMI Kollektief. Mit dem Album „Snug as a Gun“, das auf Clean Feed (2006) veröffentlicht wurde, war sie sehr erfolgreich.
Die Künstlerin entwickelt Solo-Performances und ist ebenso an Gruppenimprovisationen und in Ensembles der Zeitgenössischen Musik beteiligt. Ihre Aufführung „Xenakis; Rebonds b“, wurde im Radialsystem V aufgeführt.
In 2017 leitete sie ein Oktett im Rahmen des Festivals Tactile Paths. Teil der Aufführung war eine 25m lange Textilcollage mit dem Titel „Landscape“.
Zu den vergangenen Projekte gehören das Quat Quartet mit Fred Van Hove, Paul Lovens und Martin Blume „Live atHasselt“ (NoBusiness Rekords 2013), das PascalNiggenkemper‘s Vision 7 „Lucky Prime“ (Clean Feed 2013) , das Andromeda Mega Express Orchestra "Live on Planet Earth" (Alien Transistor 2014) und Serenus Zeitblom Oktett "Erster Teil-Zweiter Teil-Dritter Teil" (Hyperdelia 2017).
Zu den aktuellen Projekten gehören Metal Illusion (mit Rieko Okuda), Kudu (mit Ignaz Schick und Klaus Kürvers), das SFO-orchester von Georg Graewe und die Zusammenarbeit mit Theater Zuidpool (Antwerpen). Mit "Debut" erschien ihr erstes Album unter eigenem Namen (90% Wasser, 2019).
Die Künstlerin entwickelt Solo-Performances und ist ebenso an Gruppenimprovisationen und in Ensembles der Zeitgenössischen Musik beteiligt. Ihre Aufführung „Xenakis; Rebonds b“, wurde im Radialsystem V aufgeführt.
In 2017 leitete sie ein Oktett im Rahmen des Festivals Tactile Paths. Teil der Aufführung war eine 25m lange Textilcollage mit dem Titel „Landscape“.
Zu den vergangenen Projekte gehören das Quat Quartet mit Fred Van Hove, Paul Lovens und Martin Blume „Live atHasselt“ (NoBusiness Rekords 2013), das PascalNiggenkemper‘s Vision 7 „Lucky Prime“ (Clean Feed 2013) , das Andromeda Mega Express Orchestra "Live on Planet Earth" (Alien Transistor 2014) und Serenus Zeitblom Oktett "Erster Teil-Zweiter Teil-Dritter Teil" (Hyperdelia 2017).
Zu den aktuellen Projekten gehören Metal Illusion (mit Rieko Okuda), Kudu (mit Ignaz Schick und Klaus Kürvers), das SFO-orchester von Georg Graewe und die Zusammenarbeit mit Theater Zuidpool (Antwerpen). Mit "Debut" erschien ihr erstes Album unter eigenem Namen (90% Wasser, 2019).